Michel aus Lönneberga

Michel aus Lönneberga
Regie: Olle Hellborn, Spielfilm-Komplettbox, S 1971, FSK ab 6, 3 DVD-Videos, Dt, Michel bringt die Welt in Ordnung/Michel in der Suppenschüssel/Michel muss mehr Männchen machen
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240 g
Format:
19x14.1x2.3 cm
Langbeschreibung
-> Michel bringt die Welt in Ordnung (Schweden/Deutschland 1973, 94 Min.):
Zusammen mit seiner Schwester Ida, Vater Anton und Mutter Alma lebt Michel auf einem Bauernhof im schwedischen Lönneberga. Eigentlich könnte das Leben ganz beschaulich sein, doch immer wieder gelingt es Michel mit seinen Streichen Aufruhr in das kleine Örtchen zu bringen. Dabei ist
es alles keine Absicht! Eigentlich möchte Michel ein ganz braver Junge sein, doch leider nehmen die Dinge oftmals einen anderen Lauf als geplant.

Als er erfährt dass die Magd Lina fürchterliches Zahnweh plagt, macht er ihr viele Vorschläge wie er den Zahn ziehen könnte. Aus Angst entscheidet sich Lina dann doch zum Dorfschmied zu gehen, der von Zeit zu Zeit auch als Zahnarzt im Ort tätig ist. Da ist Michel ist schon wieder beim
nächsten Streich. Aber diesmal muss Michel selbst leiden, als er den Topf mit Kirschen zusammen mit den Schweinen leert. Die waren in Alkohol eingelegt...



-> Michel in der Suppenschüssel (Schweden/Deutschland 1971, 92 Min.):

"Immer dieser Michel!"



Was auch immer der kleine Michel anpackt, geht schief. Und obwohl er es eigentlich nie mit Absicht macht, sieht es immer so aus, als ob er den anderen einen "bösen" Streich spielen möchte.

Dieses Mal will Michel eigentlich nur den Rest Fleischsuppe aus der Schüssel lecken und prompt passiert ihm dabei ein Missgeschick. Er bleibt mit seinem Kopf in der teueren Suppenschüssel stecken. Ob er jetzt wohl auch wieder zum Holzmännchenschnitzen in den Schuppen muss?



-> Michel muss mehr Männchen machen (Schweden/Deutschland 1972, 89 Min.):

Michel denkt sich immer wieder neue Streiche aus und bringt damit die Familie, die Nachbarn, ja sogar das ganze Dorf hin und wieder zur Verzweiflung. Sogar Geld haben die Leute von Lönneberga schon gesammelt, um Michel nach Amerika zu schicken. Aber Lina meint, die Amerikaner seien
schon genug mit ihren Erdbeben gestraft. Da solle man sie doch vor der Katastrophe Michel bewahren!



Dabei meint es Michel doch nie böse, wenn er zum Beispiel für den Vater Flusskrebse fängt. Das die dummen Viecher aus dem Korb krabbeln und den Vater gehörig zwicken, dafür kann doch Michel nichts, oder? Als sein Freund Alfred an einer Blutvergiftung erkrankt, vergehen Michel alle
Streiche. Ein heftiger Schneestrum tobt, und der Arzt kann nicht kommen. Da zeigt Michel den Einwohnern von Lönneberga, dass er ein Held ist. Mitten in der Nacht schirrt er das Pferd an und bringt den todkranken Alfred zum Arzt.