Bahnstrecke im Schwarzwald

Bahnstrecke im Schwarzwald
Albtalbahn, Wutachtalbahn, Murgtalbahn, Schwarzwaldbahn, Nagoldtalbahn, Höllentalbahn, Gäubahn, Enztalbahn, Dreiseenbahn, Pforzheimer Kleinbahn, Wiesentalbahn, Kinzigtalbahn, Münstertalbahn, Bahnstrecke Baden-Oos¿Baden-Baden, Bregtalbahn
Paperback
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Artikelnummer:
9781158767625
Veröffentlichungsdatum:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.07.2012
Seiten:
62
Autor:
Books LLC
Gewicht:
141 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Albtalbahn, Wutachtalbahn, Murgtalbahn, Schwarzwaldbahn, Nagoldtalbahn, Höllentalbahn, Gäubahn, Enztalbahn, Dreiseenbahn, Pforzheimer Kleinbahn, Wiesentalbahn, Kinzigtalbahn, Münstertalbahn, Bahnstrecke Baden-Oos¿Baden-Baden, Bregtalbahn, Schmalspurbahn Nagold¿Altensteig, Bahnstrecke Schiltach¿Schramberg, Bahnstrecke Zell im Wiesental¿Todtnau, Bahnstrecke Kappel Gutachbrücke¿Bonndorf, Kandertalbahn, Wehratalbahn, Renchtalbahn, Achertalbahn, Müllheim-Badenweiler Eisenbahn, Bahnstrecke Weil am Rhein¿Lörrach, Bühlertalbahn, Harmersbachtalbahn. Auszug: Die Albtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke von Karlsruhe über Ettlingen nach Bad Herrenalb mit einer Zweigstrecke nach Ittersbach, die ursprünglich bis Pforzheim weiterführte. Seit ihrer Umspurung von Meter- auf Normalspur und ihrer Verknüpfung mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz bildet sie die Grundlage für das Karlsruher Stadtbahnnetz und war Vorbild für die Verknüpfung regionaler Eisenbahnstrecken mit städtischen Straßenbahnsystemen in anderen europäischen Städten. Ein Zug der Albtalbahn passiert das Ettlinger Schloss. Dieser Streckenabschnitt wurde ab 1887 befahrenZwar hatte die Stadt Ettlingen 1844 mit dem heutigen Bahnhof Ettlingen West an der Badischen Hauptbahn eine Anbindung an die Eisenbahn erhalten, allerdings lag der Bahnhof weit von der Stadt entfernt und konnte die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Industriebetriebe nicht befriedigen. Daher bemühte sich die Stadt um den Bau einer kurzen Zweigstrecke in die Stadtmitte. Da die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen kein Interesse am Bau der Strecke hatten, beantragte die Stadt Ettlingen selbst eine Konzession. Am 25. August 1885 konnte der erste Abschnitt dieser normalspurigen Strecke vom Bahnhof Ettlingen West zum Erbprinz eröffnet werden, am 15. Juli 1887 folgte der Restabschnitt zum heutigen Bahnhof Ettlingen Stadt. Die Betriebsführung auf dieser Strecke wurde den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen übertragen, die täglich 17 Personenzüge in jeder Richtung einsetzten. Der Fahrplan sah sowohl Zubringerzüge zum Bahnhof Ettlingen West als auch durchgehende Züge von Ettlingen bis Karlsruhe vor. Neben der Anbindung Ettlingens an das Eisenbahnnetz diente die Bahnstrecke in zunehmendem Maße dem wachsenden Berufsverkehr zwischen Ettlingen und Karlsruhe. Eine Ausweitung des Zugangebots zwischen beiden Städten war jedoch wegen der begrenzten Kapazitäten der Hauptbahn zwischen Karlsruhe und Ettlingen West nicht möglich, so dass bald der Bau einer direkten Bahnverbindung über Rüppurr diskutiert wurde. B