Blasewitz

Blasewitz
Villa in Blasewitz, Blaues Wunder, Johann Gottlieb Naumann, Loschwitzer Straße, Waldpark Blasewitz, Hermann Ilgen, Peter Reinhold, Karl Emil Scherz, Otto Leonhard Heubner, Schillerplatz, Eduard Maria Oettinger, Georg Obst, Haus Schubert
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Artikelnummer:
9781158915460
Veröffentlichungsdatum:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.10.2012
Seiten:
34
Autor:
Books LLC
Gewicht:
89 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Villa in Blasewitz, Blaues Wunder, Johann Gottlieb Naumann, Loschwitzer Straße, Waldpark Blasewitz, Hermann Ilgen, Peter Reinhold, Karl Emil Scherz, Otto Leonhard Heubner, Schillerplatz, Eduard Maria Oettinger, Georg Obst, Haus Schubert, Claire von Glümer, Villa Ilgen, Friedrich Preller der Jüngere, Mietshaus Wägnerstraße 18, Villa Marie, Günther Heinze, Lothar Schreyer, Johanne Justine Renner, Villa Weigang, Gigabit Passive Optical Network, Karol Boromeusz Hoffmann, Villa Marienlust, Otto Oppermann, Schillergarten, Villa Vogesenweg 4, Martin Pietzsch, Ruderzentrum Blasewitz, Kanzlei- und Wohnhaus Loschwitzer Straße 38, Villa Käthe-Kollwitz-Ufer 92, Pernwaldhaus, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Dresden, Friedrich Traugott Helbig. Auszug: Johann Gottlieb Naumann (* 17. April 1741 in Blasewitz; ¿ 23. Oktober 1801 in Dresden) war ein deutscher Komponist, Dirigent und Kapellmeister. Johann Gottlieb Naumann war der älterste Sohn des Häuslers und Landesaccise-Einnehmers Johann Georg Naumann und seiner Gattin Anna Rosina, geb. Ebert. Die musikalischen Grundlagen erhielt Johann Gottlieb Naumann durch einen Lehrer an der Landschule in Loschwitz, der ihn in Klavier und Orgel unterrichtete. Im Alter von 13 Jahren nahm er kurzfristig eine Schlosserlehre auf, nach deren Abbruch er Schüler an einer der drei Dresdner Lateinschulen wurde und seine musikalische Ausbildung weiterführen konnte. Ob es sich dabei um die Kreuzschule gehandelt hat und ob Naumann Unterricht bei Gottfried August Homilius genoss, ist ungewiss. 1757 nahm ihn der schwedische Geiger Anders Wesström mit auf eine Reise nach Italien. Von 1759 bis 1763 nahm Naumann Unterricht bei Giuseppe Tartini in Padua, bei Giovanni Battista Martini in Bologna sowie bei Johann Adolf Hasse in Venedig. In dieser Zeit entstanden seine ersten Kompositionen. Zum Karneval 1763 brachte er seine erste Oper Il tesoro insidiato am Teatro San Samuele in Venedig zur Aufführung. Im selben Jahr verließ er Italien und kehrte nach Dresden zurück. Gedenkstein für Naumann im Seifersdorfer Tal mit der Inschrift: "Dem Sänger des Thales. Naumann."Zum 1. August 1764 erhielt er auf Empfehlung Hasses und Giovanni Battista Ferrandinis eine Anstellung als "Kirchencompositeur" am Dresdener Hof. Im darauf folgenden Jahr unternahm er zusammen mit seinen jüngeren Kollegen Joseph Schuster und Franz Seydelmann eine zweite Reise nach Italien, um weitere Studien durchzuführen. Im Frühjahr 1768 schrieb er für Palermo sein erstes italienisches Karwochenoratorium La passione di Gesù Cristo und wurde in die Accademico filarmonico in Bologna aufgenommen. Im gleichen Jahr wurde er nach Dresden zurückgerufen, da er für die bevorstehende Hochzeit des jungen Kurfürsten Friedrich August III. die Oper La c