Bundespräsident (Österreich)

Bundespräsident (Österreich)
Bundespräsident, Karl Renner, Rudolf Kirchschläger, Kurt Waldheim, Thomas Klestil, Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010, Liste der Bundespräsidenten Österreichs, Theodor Körner, Adolf Schärf, Heinz Fischer
Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I

15,57 €*

Alle Preise inkl. MwSt.| Versandkostenfrei
Artikelnummer:
9781158924448
Veröffentlichungsdatum:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
25.09.2012
Seiten:
40
Autor:
Books LLC
Gewicht:
100 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Bundespräsident, Karl Renner, Rudolf Kirchschläger, Kurt Waldheim, Thomas Klestil, Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010, Liste der Bundespräsidenten Österreichs, Theodor Körner, Adolf Schärf, Heinz Fischer, Wahlergebnisse österreichischer Bundespräsidentenwahlen, Franz Jonas, Karl Seitz, Michael Hainisch, Wilhelm Miklas, Bundespräsidentenwahlgesetz 1971, Jagdschloss Mürzsteg, Präsidentenvilla, Präsidentschaftskanzlei. Auszug: Der Bundespräsident ist das gemäß Abs 5 Bundes-Verfassungsgesetz auf sechs Jahre gewählte Staatsoberhaupt der Republik Österreich. Seit 1951 findet die Wahl direkt durch das Bundesvolk statt. Er kann für die unmittelbar folgende Funktionsperiode nur einmal wiederbestellt werden und in Summe zwölf Jahre ununterbrochen im Amt sein. Er ist neben den Bundesministern, den Staatssekretären und den Mitgliedern der Landesregierungen ein oberstes Organ der Vollziehung nach Abs 1 B-VG. Als Staatsoberhaupt steht er im Protokoll der Republik Österreich vor dem Nationalratspräsidenten und dem Bundeskanzler an erster Stelle. Die Stellung des Bundespräsidenten und seine Kompetenzen definieren Österreich als sogenannte parlamentarische Semipräsidialrepublik. Das Staatsoberhaupt hat seine Amtsräume im Leopoldinischen Trakt der Hofburg in Wien. Derzeitiger Bundespräsident ist Heinz Fischer. Heinz Fischer, während des Nationalfeiertages 2006 in der Wiener Hofburg beim BürgerempfangIn den Beratungen zum Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) hatten vor allem die Christlichsozialen auf einem gesonderten Staatsoberhaupt bestanden. Bis dahin hatten die Präsidenten der Konstituierenden Nationalversammlung diese Funktionen wahrgenommen. Die Sozialdemokratie hingegen präferierte eine Variante in der der Nationalratspräsident die Aufgaben eines Staatsoberhauptes wahrnehmen sollte, da sie keinen ¿Ersatzkaiser¿ schaffen wollten. Als Kompromiss wurde mit dem Bundespräsidenten zwar ein separates Staatsorgan geschaffen, seine Kompetenzen waren jedoch nur sehr schwach ausgeprägt. Der Bundespräsident wurde von der Bundesversammlung gewählt. Mit der Verfassungsnovelle 1929 erhielt die Position des Bundespräsidenten unter dem Druck autoritärer Kräfte eine beträchtliche Aufwertung. Zwar wurde ein von autoritärer Seite gefordertes präsidentielles Regierungssystem nicht eingeführt, wohl aber als Kompromiss die Volkswahl des Bundespräsidenten, sowie die Ernennung des Bundeskanzlers und auf dessen Vorschlag der B