Gentechnisch veränderter Organismus

Gentechnisch veränderter Organismus
Transgener Mais, Transgene Baumwolle, Pharmapflanze, Amflora, Goldener Reis, Transgener Raps, Herbizidtolerante Sojabohne, Knockout-Maus, Knockout-Moos, Transgener Reis, GloFish, Fortuna, Transgener Süßwasserpolyp, Transgene Sojabohne
Paperback
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Artikelnummer:
9781159008635
Veröffentlichungsdatum:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
21.11.2011
Seiten:
24
Autor:
Books LLC
Gewicht:
70 g
Format:
246x189x2 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Transgener Mais, Transgene Baumwolle, Pharmapflanze, Amflora, Goldener Reis, Transgener Raps, Herbizidtolerante Sojabohne, Knockout-Maus, Knockout-Moos, Transgener Reis, GloFish, Fortuna, Transgener Süßwasserpolyp, Transgene Sojabohne, Flavr-Savr-Tomate, Blaue Rose, Herman. Auszug: Transgener Mais, teilweise auch Genmais genannt, bezeichnet gentechnisch veränderten Mais (Gv-Mais) und gehört damit zu den Gentechnisch veränderten Organismen (GVO). In den heute angebauten transgenen Maissorten werden bestimmte Gene aus anderen Organismen in das Mais-Genom eingeschleust, um insbesondere die Bekämpfung von Schädlingen (Bt-Mais) bzw. Unkraut (herbizidtoleranter Mais) zu verbessern. Transgene Maissorten mit anderen Eigenschaften befinden sich derzeit im Zulassungsprozess oder im Entwicklungsstadium. Herbizidtolerante und Bt-Maissorten haben zu einer Verminderung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln geführt, wodurch die Umweltbelastung durch Pestizide zurückging. Bei Bt-Mais kam es außerdem zu Ertragssteigerungen. Mit herbizidtoleranten Sorten konnte die Schädlingsbekämpfung vereinfacht werden. Durch die Verwendung von transgenem Mais konnten Landwirte höhere Einkommen erzielen. Wie andere Anwendungen der Grünen Gentechnik ist auch transgener Mais in der Öffentlichkeit umstritten. Kritiker aus Umwelt- und Verbrauchergruppen sowie politischen Parteien berufen sich auf mögliche ökologische und gesundheitliche Folgen, die nur unzureichend abgeschätzt werden könnten. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es jedoch keine Nachweise für negative gesundheitliche Auswirkungen von transgenem Mais auf Menschen und Wirbeltiere oder Belastungen natürlicher Ökosysteme. Je nach gewünschter Eigenschaft können die Pflanzen folgende Merkmale (auch in Kombination) aufweisen: Resistenz gegen Breitbandherbizide (wie z.B. Roundup), um die Unkrautbekämpfung zu erleichtern. Resistenz gegen verschiedene Schadinsekten bsp. durch Bt-Mais, der für bestimmte Insektenarten tödliche Bt-Toxine produziert und anderen transgenen Sorten wie den Avidin-Mais. Als erster Vertreter dieser Zielgruppe von Gv-Pflanzen überhaupt wird Trockentoleranter Mais gezüchtet. Das Ziel der Forschung hierbei ist zum Beispiel ein besserer Aufschluss der Maisstärke und damit mehr Effektivität bei der Herste