Hall of Fame des deutschen Sports

Hall of Fame des deutschen Sports
Fritz Walter, Uli Hoeneß, Sepp Herberger, Helmut Schön, Franz Beckenbauer, Steffi Graf, Emanuel Lasker, Max Schmeling, Berthold Beitz, Uwe Seeler, Katarina Witt, Albert Richter, Josef Neckermann, Wolfgang Graf Berghe von Trips
Paperback
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Artikelnummer:
9781159038274
Veröffentlichungsdatum:
2016
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
25.05.2016
Seiten:
100
Autor:
Quelle
Gewicht:
212 g
Format:
246x189x6 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Fritz Walter, Uli Hoeneß, Sepp Herberger, Helmut Schön, Franz Beckenbauer, Steffi Graf, Emanuel Lasker, Max Schmeling, Berthold Beitz, Uwe Seeler, Katarina Witt, Albert Richter, Josef Neckermann, Wolfgang Graf Berghe von Trips, Werner Seelenbinder, Wilfried Dietrich, Birgit Fischer, Gottfried von Cramm, Heiner Brand, Reiner Klimke, Willi Daume, Rudolf Caracciola, Roland Matthes, Willi Weyer, Georg von Opel, Heinrich Stuhlfauth, Rosi Mittermaier, Hans Günter Winkler, Gustav Kilian, Ingrid Mickler-Becker, Gustav Jaenecke, Rudolf Harbig, Erich Rademacher, Johannes Frömming, Fritz Thiedemann, Manfred Germar, Gustav Schäfer, Cilly Aussem, Erwin Casmir, Helmut Bantz, Hanns Braun, Carl Schuhmann, Kurt Stöpel, Karl Adam, Alfred Schwarzmann. Auszug: Sepp Herberger (* 28. März 1897 in Mannheim-Waldhof; ¿ 28. April 1977 in Mannheim; eigentlich Josef Herberger) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Als Spieler war er in den 1920er Jahren für die Vereine SV Waldhof und VfR Mannheim sowie Tennis Borussia Berlin aktiv und wurde für zahlreiche Auswahl- sowie drei Länderspiele berufen. Berühmt wurde er als Reichs- bzw. Bundestrainer der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft, für die er von 1936 bis 1964 verantwortlich war. Der Höhepunkt seiner Karriere war der Gewinn des Titels bei der Weltmeisterschaft 1954, deren Endspiel als ¿Wunder von Bern¿ in die Fußballgeschichte einging. Herbergers Eltern, Josef und Lina Herberger, stammten aus einer ländlichen Gegend auf halber Strecke zwischen Karlsruhe und Mannheim. Josef Herberger (1856¿1909), Sprössling einer Wiesentaler Bauernfamilie, musste sich als Tagelöhner verdingen, weil es bei ihm für einen eigenen Hof nicht gereicht hatte. Auf dem Land herrschte in dieser Zeit Überbevölkerung und wie viele Kleinbauern und Tagelöhner zog es Josef Herberger mit seiner jungen Frau Lina 1887 ins vierzig Kilometer entfernte Mannheim, wo die Industrie expandierte wie in keiner anderen Stadt im Großherzogtum Baden. Zur Familie gehörten zu diesem Zeitpunkt bereits vier Kinder: Die beiden Ältesten, Maria und Johann, stammten aus der ersten Ehe Josef Herbergers. Seine erste Frau war kurz nach der Geburt des ersten Sohnes gestorben. Die Mädchen Anna und Ida gingen aus der zweiten Ehe mit Lina Kretzler hervor, und als die Herbergers bereits auf dem Waldhof bei Mannheim lebten, kamen mit Berta (1888) und Josef (März 1897, also fast zehn Jahre später) zwei weitere Kinder hinzu. Letztes erhaltenes der ehemals 19 Gebäude der Spiegelkolonie, in der Sepp Herberger aufwuchs.Herbergers Vater fand in der Spiegelmanufaktur des französischen Glasfabrikanten Saint Gobain eine Anstellung als Arbeiter. Auch wenn die umliegende Siedlung mit den werkseigenen Wohnhäusern, Schule und Läden in unmittelb