Kinderrechte

Kinderrechte
UNESCO, Kinderrechtskonvention, Beschneidung weiblicher Genitalien, Kinderarmut in den Industrieländern, Kindesmisshandlung, Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, Kinderschutz
Paperback
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Artikelnummer:
9781159087500
Veröffentlichungsdatum:
2013
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
23.09.2013
Seiten:
76
Autor:
Books LLC
Gewicht:
167 g
Format:
246x189x5 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: UNESCO, Kinderrechtskonvention, Beschneidung weiblicher Genitalien, Kinderarmut in den Industrieländern, Kindesmisshandlung, Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, Kinderschutz, Kindersoldat, Achtes Buch Sozialgesetzbuch, China Keitetsi, Rauchverbot in Personenkraftwagen, Straßenkind, UNICEF, Save the Children, Deutsche Kinderhilfe, Global Movement for Children, Kinderreport 2007, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Nationaler Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland, Kinderbildungsgesetz, Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau, Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, Kinderheirat, Jugendschutz, Deutscher Kinderschutzbund, Preußisches Regulativ, Internationaler Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten, Kind als Schaden, Kindertagesförderungsgesetz, Deutsches Bündnis Kindersoldaten, Hexenkinder, Internationaler Sozialdienst, Deutsche Liga für das Kind, Kindeswohl, Haager Minderjährigenschutzabkommen, Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung, The World¿s Children¿s Prize for the Rights of the Child, European NGO Alliance for Child Safety Online, Kinderrechte Afrika, Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder, Kinderbeauftragter, Jugendwohlfahrt, National Action Plan for Children. Auszug: Als Beschneidung weiblicher Genitalien (engl.: Female Genital Cutting, FGC) oder Genitalverstümmelung (engl.: Female Genital Mutilation, FGM) werden traditionelle Praktiken bezeichnet, bei denen die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane teilweise oder ganz entfernt beziehungsweise beschädigt werden. Solche Eingriffe werden an Personen vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter ausgeführt; in den meisten Fällen jedoch vor Beginn oder während der Pubertät. Die Eingriffe werden ohne medizinische Gründe durchgeführt, sind meist mit starken Schmerzen verbunden und können schwere körperliche und psychische Schäden verursachen. Aufgrund dieser weitreichenden Folgen für Leib und Leben der betroffenen Mädchen und Frauen steht die Praxis seit Längerem weltweit in der Kritik von Menschen- und Frauenrechtsorganisationen. Zahlreiche staatliche Organisationen wie die Vereinten Nationen, UNICEF, UNIFEM und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie nichtstaatliche Organisationen wie Amnesty International wenden sich gegen die Beschneidung und stufen sie als Verletzung des Menschenrechtes auf körperliche Unversehrtheit ein. Die Praxis ist nach dem Strafrecht vieler Staaten (unter anderem aller Staaten der Europäischen Union) eine Straftat, wird dennoch in anderen Ländern, insbesondere in Afrika, durchgeführt. Beschneidungsformen (nach WHO) - Anatomie: A normale Anatomie, B Klitorisvorhaut und ggf. Klitoris wurden entfernt, C Klitorisvorhaut und ggf. Klitoris sowie die inneren Schamlippen wurden entfernt, D Klitorisvorhaut und Klitoris sowie die Schamlippen wurden entfernt und die Vaginalöffnung teilweise zugenäht Prozentuale Anteile der unterschiedlichen Beschneidungsformen in ausgewählten afrikanischen Ländern Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte 1995 eine Klassifikation zur Unterscheidung verschiedener Typen vor, die 1997 in eine gemeinsame Erklärung von WHO, UNICEF und UNFPA übernommen wurde. Diese Typisierung wurde 2008 überarbeitet und wird seither von weiteren Organisat