Kohlgemüse

Kohlgemüse
Gemüsekohl, Kohlrabi, Grünkohl, Wirsing, Blumenkohl, Rotkohl, Steckrübe, Broccoli, Weißkohl, Stängelkohl, Rosenkohl, Roter Senf, Markstammkohl, Palmkohl, Tsa Tsai, Chinakohl, Pfatterer Rübe, Pok Choi, Bayerische Rübe, Kopfkohl, Zierkohl
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Artikelnummer:
9781159101084
Veröffentlichungsdatum:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Seiten:
25
Autor:
Books LLC
Gewicht:
72 g
Format:
246x189x2 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Gemüsekohl, Kohlrabi, Grünkohl, Wirsing, Blumenkohl, Rotkohl, Steckrübe, Broccoli, Weißkohl, Stängelkohl, Rosenkohl, Roter Senf, Markstammkohl, Palmkohl, Tsa Tsai, Chinakohl, Pfatterer Rübe, Pok Choi, Bayerische Rübe, Kopfkohl, Zierkohl, Blauer Speck, Spitzkohl, Kai-lan, Hiroshimana. Auszug: Grünkohl (Brassica oleracea var. sabellica L.) gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es ist ein typisches Wintergemüse und eine Zuchtform des Kohls (Brassica oleracea). Regional wird er auch Braunkohl (beispielsweise in Braunschweig, Hannover, Magdeburger Börde und Bremen), Hochkohl, Winterkohl, Strunkkohl oder Krauskohl oder auch nur Kohl genannt. In der Schweiz trägt er den Namen Federkohl, ist aber vergleichsweise wenig bekannt und als Speise kaum gebräuchlich. In Ostwestfalen-Lippe trägt er den seinen Wuchs umschreibenden Namen Lippische Palme, weiter nördlich Oldenburger oder Friesische Palme. Insbesondere die Bezeichnung Braunkohl sorgt für teils abenteuerliche Erklärungen der Namensherkunft. Nicht ganz ernstgemeinte Vorschläge stellen z. B. einen Bezug zur Braunkohle her. Braunschweiger hingegen verkünden voller Stolz, der Braunkohl komme aus Braunschweig und trage daher seinen Namen. Umstritten ist auch die Erklärung, dass die Namensgebung Braunkohl etwas mit der Verfärbung des Kohls nach mehrmaligen Aufwärmen zu tun haben könnte. Falsch ist auch die Erklärung, der Kohl verfärbe sich nach Frost bräunlich. Folgendes dürfte dagegen richtig sein: Es gibt verschiedene Sorten dieses Kohls, die sich u. a. in der Färbung ihrer Blätter unterscheiden. So wurde im Bremischen wie auch im Oldenburgischen noch im 19. Jahrhundert der sogenannte Langkohl gegessen. Dieser Langkohl hat eindeutig bräunlich-violette Blätter und wird daher auch ausdrücklich als Braunkohl bezeichnet. Die unteren Blätter des mannshoch wachsenden Strunks wurden früher als Viehfutter verwendet. Die oberen Röschen des Langkohls aber waren und sind für den menschlichen Verzehr geeignet. Und da es kaum noch Vieh in den Städten gibt, mit denen man sich den Kohl teilen könnte, verschwand der Langkohl nahezu vollständig aus dem Anbau. Die Erinnerung an den Langkohl lebt jedoch im Namen Braunkohl fort. In Braunschweig gibt es zudem seit dem Frühjahr 2008 ein Projekt zur Nachzucht des