Kriminalpolizei

Kriminalpolizei
Bundeskriminalamt, Interpol, Landeskriminalamt (Deutschland), Reinhard Heydrich, Landeskriminalamt Niedersachsen, Arthur Nebe, BKA-Gesetz, Technische Formspuren, Rasterfahndung, Liste der Mitgliedstaaten von Interpol
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Artikelnummer:
9781159108922
Veröffentlichungsdatum:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
07.09.2012
Seiten:
64
Autor:
Books LLC
Gewicht:
145 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Bundeskriminalamt, Interpol, Landeskriminalamt (Deutschland), Reinhard Heydrich, Landeskriminalamt Niedersachsen, Arthur Nebe, BKA-Gesetz, Technische Formspuren, Rasterfahndung, Liste der Mitgliedstaaten von Interpol, Gemeinsames Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration, INPOL-neu, Paul Dickopf, Antiterrordatei, Reichskriminalpolizeiamt, Johann Schober, Polizeiliche Kriminalstatistik, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Franz Brandl, Weibliche Kriminalpolizei, Bernhard Wehner, DNA-Analysedatei, Gemeinsames Terrorismusabwehrzentrum, Kriminaldienstmarke, Landeskriminalamt Sachsen, Internationale Anti-Korruptionsakademie, Werthebach-Kommission, Gerhard Nauck, Landeskriminalamt Schleswig-Holstein, Bayerisches Landeskriminalamt, Jolly R. Bugarin, Identifizierungskommission, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, Internationale Konferenz von Rom für die soziale Verteidigung gegen Anarchisten, Liste der Präsidenten von Interpol, Hessisches Landeskriminalamt, Hauptamt Sicherheitspolizei, Jürgen Stock, Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz, Landeskriminalamt Saarland, Khoo Boon Hui, Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt, Ronald Kenneth Noble, Automatisiertes Fingerabdruckidentifizierungssystem, Landeskriminalamt Bremen, Kriminalpolizeiamt für die Britische Zone, Landeskriminalamt Berlin, Extrapol, Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern, Landeskriminalamt Thüringen, Landeskriminalamt Hamburg, Kriminaldauerdienst, Eugen Seydel, Landeskriminalamt Brandenburg, Netzverweis.de, Bundeskriminalblatt. Auszug: Reinhard Tristan Eugen Heydrich (* 7. März 1904 in Halle (Saale); ¿ 4. Juni 1942 in Prag), SS-Obergruppenführer und General der Polizei, war während der Diktatur des Nationalsozialismus als Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und Stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren für zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mitverantwortlich. 1941 wurde er von Hermann Göring mit der so genannten ¿Endlösung der Judenfrage¿ beauftragt und war ab diesem Zeitpunkt der eigentliche Organisator des Holocausts. So leitete er am 20. Januar 1942 in Berlin die Wannsee-Konferenz. Heydrich wurde am 27. Mai 1942 bei einem Attentat in Prag verletzt und starb acht Tage später an Gasbrand. Daraufhin folgten Racheakte der Nationalsozialisten wie die Zerstörung von Lidice und Le¿áky. Heydrichs Mutter Elisabeth Krantz stammte aus einer wohlhabenden Familie und war die Tochter des Leiters des Königlichen Konservatoriums von Dresden. Sein Vater, Bruno Heydrich, war Opernsänger und Komponist. Obwohl Bruno Heydrichs Opern im Stil von Richard Wagner in Köln und Leipzig aufgeführt wurden, blieb ihm der Erfolg versagt. 1899 gründete er in Halle an der Saale eine Musikschule für Kinder der Mittelklasse. Es gelang ihm trotz aller Bemühungen nicht, in die ¿Gesellschaft¿ der Stadt aufgenommen zu werden, da er als Emporkömmling galt. Darüber hinaus gab es das Gerücht, er sei jüdischer Herkunft (siehe unten). Im Bürgertum der Wilhelminischen Ära war mitunter ein starker Antisemitismus bzw. Antijudaismus verbreitet. Reinhard Heydrich wurde von früh auf durch einen extremen Nationalismus geprägt, der in der Familie vorherrschte. Seine Eltern lasen die Schriften von Houston Stewart Chamberlain, nach dessen Auffassung der ¿Rassenkampf¿ Leben und Tod der Nationen diktierte. Als Heydrich 10 Jahre alt war, begann der Erste Weltkrieg. Die Niederlage des Deutschen Reiches und die Abdankung von Kaiser Wilhelm I...