Panzer- und Schwielenwelse

Panzer- und Schwielenwelse
Corydoras, Marmorierter Panzerwels, Aspidoras, Marmorierter Zwergpanzerwels, Schraffierter Panzerwels, Schwartz¿ Panzerwels, Smaragdpanzerwels, Dreibinden-Panzerwels, Einfarbiger Panzerwels, Corydoras semiaquilus, Stromlinien-Panzerwels
Paperback
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Artikelnummer:
9781159239985
Veröffentlichungsdatum:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
30.03.2012
Seiten:
26
Gewicht:
74 g
Format:
246x189x2 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Corydoras, Marmorierter Panzerwels, Aspidoras, Marmorierter Zwergpanzerwels, Schraffierter Panzerwels, Schwartz¿ Panzerwels, Smaragdpanzerwels, Dreibinden-Panzerwels, Einfarbiger Panzerwels, Corydoras semiaquilus, Stromlinien-Panzerwels, Metallpanzerwels, Juli-Panzerwels, Corydoras melanotaenia, Panda-Panzerwels, Silberstreifen-Panzerwels, Imitator-Panzerwels, Sterbas Panzerwels, Hoplosternum, Prachtcorydoras, Gepunkteter Panzerwels, Brochis, Sichelfleckpanzerwels, Dianema, Schwarzflossen-Panzerwels, Schabrackenpanzerwels, Lunik-Panzerwels, Rostpanzerwels, Schwanzstreifen-Torpedowels, Kopfbinden-Panzerwels, Flaggenschwanz-Panzerwels, Gewellter Panzerwels, Hoher Panzerwels, Schwielen-Torpedowels, Leopardpanzerwels, Blauer Panzerwels, Sands¿ Panzerwels, Netz-Panzerwels. Auszug: Corydoras ist eine Gattung von Fischen aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthydiae). Panzerwelse unterscheiden sich von den Schwielenwelsen durch das Fehlen einer Knochenplattenreihe zwischen Rücken- und Fettflosse und die geringere Größe. Die zwischen 2 und 10 cm großen Tiere zeichnen sich durch einen charakteristischen Körperbau (Doppelreihe von Knochenplatten, dachziegelartig von vorn nach hinten überlappend: Panzerplatten) und sehr variable Färbung aus. Wichtige Unterscheidungsmerkmale zur Artbestimmung sind die Ausprägung der Zähnung und die Zahl der Pectoralstacheln. Mit wenigen Ausnahmen handelt es sich bei diesen Welsen um Bodenfische, die jedoch als Darmatmer bei mangelndem Sauerstoffgehalt im Wasser in regelmäßigen Abständen an die Wasseroberfläche schwimmen können, um dort atmosphärischen Sauerstoff aufzunehmen und am Boden zu veratmen. Das Phänomen der Darmatmung ist auch unter optimalen Hälterungsbedingungen zu beobachten, wenngleich seltener. Aus der Fähigkeit zur Darmatmung kann nicht auf eine größere Toleranz gegenüber mangelnder Wasserqualität geschlossen werden. Das Verbreitungsgebiet der Gattung umfasst das ganze tropische und subtropische Südamerika, das Amazonasbecken, ebenso z.B. die Karibikinsel Trinidad, das zentralbrasilianische Hochland, die Pampa Argentiniens. Diesen geographischen Angaben entsprechend sind die einzelnen Arten an zum Teil sehr unterschiedliche Verhältnisse angepasst. Es gibt daher keine für alle Arten gleichermaßen geltenden, aquaristischen Hälterungsbedingungen. Corydoras kommen im Weißwasser (z.B. Marañón, Rio Huallaga, Rio Napo, lehmfarben, mineralreiche Schwebstoffe), Schwarzwasser (z.B. Rio Negro, teerbraun bis colafarben, huminstoffreich, sauer) und Klarwasser (Zentralbrasilien, Rio Guyana, schwach sauer). Die in der Fachliteratur zitierten Corydoras-Biotopbeschreibungen machen deutlich, wie unterschiedlich auch die Temperaturverhältnisse sein können. So sind Corydoras-Arten im zentralbrasilianisch