Werk von Max Frisch

Werk von Max Frisch
Homo faber, Graf Öderland, Montauk, Biedermann und die Brandstifter, Andorra, Blaubart, Der Mensch erscheint im Holozän, Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie, Antwort aus der Stille, Bin oder Die Reise nach Peking, Biografie: Ein Spiel
Paperback
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Artikelnummer:
9781159346614
Veröffentlichungsdatum:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Seiten:
107
Autor:
Books LLC
Gewicht:
225 g
Format:
246x189x7 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Homo faber, Graf Öderland, Montauk, Biedermann und die Brandstifter, Andorra, Blaubart, Der Mensch erscheint im Holozän, Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie, Antwort aus der Stille, Bin oder Die Reise nach Peking, Biografie: Ein Spiel, Jürg Reinhart, Schweiz ohne Armee? Ein Palaver, Als der Krieg zu Ende war, Die große Wut des Philipp Hotz, Triptychon, Mein Name sei Gantenbein, Stiller, Nun singen sie wieder, Die Chinesische Mauer, Zürich ¿ Transit, Santa Cruz, Die Schwierigen oder J¿adore ce qui me brûle, Entwürfe zu einem dritten Tagebuch, Blätter aus dem Brotsack, Dienstbüchlein. Auszug: Homo faber. Ein Bericht ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 entwickelte er sich zum Bestseller und gilt als eines der bekanntesten Prosawerke Max Frischs. Der Roman wurde vielfach übersetzt und sowohl in literaturwissenschaftlichen Untersuchungen als auch im Schulunterricht häufig behandelt. Eine Verfilmung Volker Schlöndorffs kam 1991 als Homo Faber in die Kinos. Der Titel des Romans setzt die Hauptfigur namens Walter Faber in Bezug zum anthropologischen Begriff des homo faber, des schaffenden Menschen. Walter Faber ist ein Ingenieur mit streng rationaler, technisch orientierter Weltanschauung, in dessen geordnetes Leben der Zufall und die verdrängte Vergangenheit einbrechen. Durch eine Verkettung unwahrscheinlicher Ereignisse trifft er nacheinander auf seinen verstorbenen Jugendfreund, seine unvergessene Jugendliebe und seine Tochter, von deren Existenz er nichts ahnt. Unwissentlich geht Faber mit der jungen Frau eine inzestuöse Liebesbeziehung ein, die ein tragisches Ende nimmt. Erst am Ende erkennt er seine Verfehlungen und Versäumnisse; todkrank will er sein Leben wandeln. Neben autobiografischen Elementen verarbeitete Max Frisch in Homo faber zentrale Kernthemen seines Werks: den Konflikt zwischen persönlicher Identität und sozialer Rolle, die Bestimmung des Daseins durch Zufall oder Schicksal, den Gegensatz von Technik zu Natur und Mythos, die misslungene Beziehung zwischen den Geschlechtern und das verfehlte Leben. Eine Super-Constellation in New York, 1954An Bord einer Super-Constellation fliegt der Schweizer Ingenieur Walter Faber vom Flughafen New York-LaGuardia ab, um im Auftrag der UNESCO eine Montage in Venezuela zu beaufsichtigen. Sein Sitznachbar ist der Deutsche Herbert Hencke, der sich als Bruder seines Studienfreunds Joachim erweist. Joachim Hencke hatte einst Fabers Jugendliebe Hanna geheiratet, nachdem diese sich von Faber getrennt hatte. Während des Flugs fallen zwei Motoren der P