Langbeschreibung
BedeutungsabschniUe, bzw. in Terrains, die funktional und gleich gültig eingeschätzt werden.
Inhaltsverzeichnis
Warum eine Untersuchung über Arbeiterjugendliche? Zugänge zur Untersuchung.- Wertewandel, Wertehandel oder Identitätsprobleme fortgeschrittener Gesellschaften?.- Forschungsdesign.- Distanz zur Berufsarbeit ohne Distanzierung von Arbeit.- Arbeitsverständnisse vervielfältigen sich.- Ein Leben ohne Berufsarbeit?.- Der Berufsalltag ¿ Erfahrungen, Bedürfnisse, Ansprüche.- Das Ende der Berufsrollen.- Berufsliche Qualifikation und Selbstbewußtsein.- Arbeit jenseits der Berufsarbeit.- Ist Leistung ¿Arbeit x Zeit¿ oder positiver Identifikationsmaßstab.- Breite und Tiefe der Distanz zur Berufsarbeit, Bewußtseins- und Handlungsprofile als Prüfungsmaßstab.- Gewerkschaftliche Orientierung ohne Orientierung an den Gewerkschaften.- Moral und Lebenswelt, zwischen Kalkulation und individueller Sinnhaftigkeit.- Welche Moral haben Arbeiterjugendliche?.- Strategie oder Prinzip? Ich selbst, subjektive Ansprüche und Geltung von Moral.- Zwischenmenschliche Moral, Liebe, Beziehung, Treue.- Die Ehe, staatliche Institution oder reifste Form der Beziehung?.- Nächstenliebe ohne Kirche, Moral ohne Trägerschaft.- Stufen der Distanz zu Moralvorstellungen anhand der Bewußtseins- und Handlungsprofile.- System und Subjekt, über die Bedeutung von Gewalt, Gültigkeit von Rechtsnormen und Erwartungen an den Staat.- Wertewandel und Rechtsbewußtsein.- Zum Austrag gesellschaftlicher Konflikte: Legale Wege, Regelverletzungen, begrenzte Gewaltanwendung?.- Persönliche Einstellung zur Gewalt.- ¿Welche Gesetze und Verodnungen können schon mal im Alltag übertreten werden¿?.- Über Rechtsprechung, Vertrauen in Gerichte und Strafmaßstäbe.- Legitimation oder Verdrossenheit? Die Einstellung zum Staat.- Bewußtseins- und Handlungsprofile zu Rechtsnormen.- Wenn der Facharbeiter eine Frau ist.- Warum ein eigener Teil über die Frauen.- Die weibliche Sichtweise zu Arbeit, Moral und Recht.- Auf dem Weg zu einer ¿neuen¿ selbständigkeit.- Bedeutung der Berufsarbeit.- Beruf und Familie oder Familie und Beruf?.- Moral und Lebenswelt von Frauen.- Gestaltungsansprüche auch in einer Männerwelt ¿ Frauen und Interessenvertretung.- Männlich/Weibliche Sichtweisen im Rechtsbereich.- Ausblick.- Stuttgarter Raum, Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet: Mentalitätsunterschiede in der Arbeits- und Lebenswelt?.- Orientierungen und Perspektiven bei gesellschaftlich engagierten Arbeiterjugendlichen.- Maßstäbe und Theoriebezug zu unserer Jugendstudie.- Jugend und Gesellschaft, zum Jugendbegriff.- Typologien und Typologiebedürfnisse.- Gesellschaftlicher Reproduktionsprozeß und Wandel in der Einstellung zur Arbeits- und Lebenswelt.- Zur Methode der Untersuchung ¿ Annäherungsversuche an die Wirklichkeit.- Voraussetzungen im Untersuchungsfeld: Diskursiver Arbeitszusammenhang von Jugendarbeit und Forschungspraxis.- Die Jugendlichen im Sample.- und Form des Frageleitfadens.- Zur Auswertung des Materials.