Halt in haltlosen Zeiten

Halt in haltlosen Zeiten
Eine Orientierung
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Artikelnummer:
9783498006853
Veröffentlichungsdatum:
2024
Erscheinungsdatum:
01.06.2025
Seiten:
224
Autor:
Petra Bahr
Gewicht:
279 g
Format:
190x115x0 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
«Ausgeliefertsein» ist ein neues Grundgefühl. Immer mehr Menschen fühlen sich ohnmächtig gegenüber dem, was kommt. Sogar Freiheit wirkt mehr und mehr als eine Überforderung. Was gibt Halt, wenn «kein Halten mehr» ist? Regionalbischöfin Petra Bahr geht es nicht um große Begriffe, sondern um die Umsetzbarkeit im Alltag. Was bedeutet «verlässlich sein», «nachsichtig sein», «glaubhaft sein»? Was «vertrauen», «wertschätzen», «loben»? Wann ist man mutig, leidenschaftlich, überzeugend, entschieden, besonnen, vernünftig? Wie lassen sich diese Wörter mit Leben füllen, wie lassen sie sich leben - ohne dabei von den eigenen Ansprüchen oder denen anderer überfordert zu werden? Petra Bahr zapft die vergessenen Quellen unserer Kultur an, nimmt Selbstverständlichkeiten in den Blick, die noch nicht verloren sind - gute Ressourcen für das Überleben von Menschlichkeit und Freiheit, von Mut und geteilter Zuversicht. Sie fragt nach innerer Heimat in Zeiten der Heimatlosigkeit, nach dem, was trägt, tröstet und Hoffnung gibt.
Hauptbeschreibung
«Ausgeliefertsein» ist ein neues Grundgefühl. Immer mehr Menschen fühlen sich ohnmächtig gegenüber dem, was kommt. Sogar Freiheit wirkt mehr und mehr als eine Überforderung. Was gibt Halt, wenn «kein Halten mehr» ist? Regionalbischöfin Petra Bahr geht es nicht um große Begriffe, sondern um die Umsetzbarkeit im Alltag. Was bedeutet «verlässlich sein», «nachsichtig sein», «glaubhaft sein»? Was «vertrauen», «wertschätzen», «loben»? Wann ist man mutig, leidenschaftlich, überzeugend, entschieden, besonnen, vernünftig? Wie lassen sich diese Wörter mit Leben füllen, wie lassen sie sich leben - ohne dabei von den eigenen Ansprüchen oder denen anderer überfordert zu werden? Petra Bahr zapft die vergessenen Quellen unserer Kultur an, nimmt Selbstverständlichkeiten in den Blick, die noch nicht verloren sind - gute Ressourcen für das Überleben von Menschlichkeit und Freiheit, von Mut und geteilter Zuversicht. Sie fragt nach innerer Heimat in Zeiten der Heimatlosigkeit, nach dem, was trägt, tröstet und Hoffnung gibt.