Gott der Ordnung

Gott der Ordnung
Darstellung und Kritik der Religionsphilosophie David Humes, Epistemata Philosophie 570
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23.5x15.5x2.2 cm
Langbeschreibung
Zentrales Anliegen David Humes (1711-1776) ist die philosophische Auseinandersetzung mit Religion - zentrales Anliegen dieses Buches ist die Auseinandersetzung mit Humes Religionsphilosophie. Hume gilt als einer der schärfsten Kritiker der Natürlichen Theologie, des philosophischen Versuchs, durch Erfahrung oder Vernunft zu Gotteserkenntnis zu gelangen. Die von ihm aufgeworfenen Fragen sind bis heute von größter Bedeutung für systematisch-theologische und philosophische Debatten und werden noch immer heftig diskutiert. Insbesondere seine religionsphilosophische Kritik und Positionierung werden sehr unterschiedlich gedeutet.Dieses Buch soll die humesche Religionsphilosophie neu interpretieren, systematisieren und kritisieren. Es schlägt ein Verständnis des Empiristen als eines minimaldeistischen Denkers vor, der an einen Gott der Ordnung glaubt, und lässt Humes philosophische Auseinandersetzung mit Religion in neuem Licht erscheinen: Nicht die Auflösung aller Natürlichen Theologie - so muss man daraus schließen - wird von ihm angestrebt, sondern die radikale Einschränkung der Natürlichen Theologie auf die Reichweite des empirischen Design-Arguments.