Bauwerk in Gelsenkirchen

Bauwerk in Gelsenkirchen
Haus Lüttinghof, Veltins-Arena, Hans-Sachs-Haus, Schloss Horst, Fachhochschule Gelsenkirchen, ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Schloss Berge, Max-Planck-Gymnasium, Gelsenkirchen Hauptbahnhof, Künstlersiedlung Halfmannshof, Parkstadion
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Artikelnummer:
9781158770427
Veröffentlichungsdatum:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
07.05.2012
Seiten:
42
Autor:
Books LLC
Gewicht:
104 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Haus Lüttinghof, Veltins-Arena, Hans-Sachs-Haus, Schloss Horst, Fachhochschule Gelsenkirchen, ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Schloss Berge, Max-Planck-Gymnasium, Gelsenkirchen Hauptbahnhof, Künstlersiedlung Halfmannshof, Parkstadion, Ehrenmal Gelsenkirchen-Buer, Glückauf-Kampfbahn, Bergwerk Lippe, Kraftwerk Scholven, Gemeinschaftsgrundschule Im Brömm, Nordsternpark, Schalker Gymnasium Gelsenkirchen, Musiktheater im Revier, Institut Arbeit und Technik, Kraftwerk Westerholt, Gesamtschule Berger Feld, Bahnhofscenter Gelsenkirchen, Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Siedlung Flöz Dickebank, Pumpwerk Gelsenkirchen-Horst, Motodrom Gelsenkirchen, Schloss Grimberg, Revierpark Nienhausen, Volkshaus Rotthausen, Schleuse Gelsenkirchen, Haus Balken, Siedlung Schüngelberg, WEKA-Karree, Pumpwerk Zollvereinsgraben, Haus Darl. Auszug: Das Haus Lüttinghof ist eine Wasserburg in Gelsenkirchen. Sie steht im Stadtteil Hassel nördlich von Gelsenkirchen-Buer an der Stadtgrenze zu Marl, unweit des Marler Stadtteils Polsum. Die Burg wurde Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut und ist das älteste Baudenkmal der Stadt. Anfang des 18. Jahrhunderts ließen die Herren von Nesselrode die Anlage im Stil des Barocks umgestalten und einen Ziergarten anlegen. Die Burgkapelle sowie die Wirtschaftsgebäude wurden im 20. Jahrhundert abgebrochen und anstelle der Vorburg bis 1991 ein moderner Neubau errichtet. Schematischer Plan der Anlage; dunkelgrau: bestehende Gebäude, hellgrau:ehemalige GebäudeDie Wasserburg liegt in der Nähe eines alten Handelsweges inmitten einer als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Niederung mit über 300 Jahre alten Eichenbäumen. Die Gebäude der Anlage stehen auf einzelnen von breiten Gräften umgebenen Inseln, die durch steinerne Bogenbrücken miteinander verbunden sind. Der Zugang zur Vorburg erfolgt von Südwesten über eine Brücke. Voraus erhebt sich der Westflügel des Herrenhauses aus dem Wassergraben, der ihn von der Vorburg trennt. Südlich des Zuwegs liegt auf einer Halbinsel eine freie Rasenfläche, auf der bis 1974 eine Burgkapelle stand. Nördlich davon befindet sich anstelle der einstigen Wirtschaftsgebäude ein moderner dreiflügeliger Neubau. Von der Hoffläche der Vorburg führt eine weitere Brücke, von Pfeilern begleitet, auf den nahezu quadratischen Innenhof der Kernburg. Er wird im Süden und Westen von den rechtwinklig zueinander angeordneten Flügeln des Herrenhauses eingefasst. Der Eingang des Herrenhauses führt über eine Treppe am Westflügel ins erste Geschoss. Auf der gegenüberliegenden Seite des Innenhofs führt eine Brücke, die von zwei barocken Pfeilern mit aufgesetzten Vasen flankiert wird, zur langgestreckten Insel des ehemaligen Barockgartens. Vor der Brücke führt ein schmaler Weg auf eine Terrasse hinter dem Herrenhaus. Das erste Gebäude entstand kurz vor 1308 Aus dieser Bauperiode si