Gravitation

Gravitation
Masse, Gravitationskonstante, Le-Sage-Gravitation, Mechanische Erklärungen der Gravitation, Higgs-Boson, Newtonsches Gravitationsgesetz, Aberration, Modifizierte Newtonsche Dynamik, Twistor-Theorie, Bindungsenergie, Hierarchieproblem
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Artikelnummer:
9781159032500
Veröffentlichungsdatum:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Seiten:
53
Autor:
Books LLC
Gewicht:
124 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Masse, Gravitationskonstante, Le-Sage-Gravitation, Mechanische Erklärungen der Gravitation, Higgs-Boson, Newtonsches Gravitationsgesetz, Aberration, Modifizierte Newtonsche Dynamik, Twistor-Theorie, Bindungsenergie, Hierarchieproblem, Fernwirkung, Abschirmung, Graviton, Randall-Sundrum-Modell, Gravimetrie, Fly-by-Anomalie, Gravitationswaage, Antigravitation, M-Theorie, Tensordichte, Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie, Supergravitation, Drehwaage, Interferometrischer Detektor, Gravitationskollaps, Plummer-Potential, Gravitationspotential, Gravitationsenergie, Gravitino, Gaußsche Gravitationskonstante, Scheinlot, Kelvin-Helmholtz-Mechanismus, Schwerepotential, Gravitationslinie, Probemasse. Auszug: Die Le-Sage-Gravitation ist eine einfache mechanische Gravitationserklärung, die das Gravitationsgesetz von Newton begründen sollte. Sie wurde von Nicolas Fatio de Duillier (1690) und Georges-Louis Le Sage (1748) entworfen. Da Fatios Arbeit weithin unbekannt war und unveröffentlicht blieb, war es Le Sages Version der Theorie, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der damals neu entwickelten kinetischen Theorie der Gase zum Gegenstand erwachenden Interesses wurde. Obwohl einige Forscher außerhalb des Mainstreams die Theorie weiterhin untersuchen, wird sie vor allem aufgrund der von James Clerk Maxwell (1875) und Henri Poincaré (1908) hervorgebrachten Einwände als überholt und ungültig eingestuft. Die Grundannahme der Theorie ist die Existenz eines Raumes, der weitgehend isotrop von einem Strahlungsfeld ausgefüllt ist, das aus diversen Teilchen (Korpuskeln) oder Wellen besteht. Diese bewegen sich mit konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen Richtungen. Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einen Impuls auf ihn. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt, er befindet sich also aufgrund der in alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird sich nicht bewegen (siehe Abbildung B1). Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm, denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B verschatten einander (B2) und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende Kraft, die genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt. Die Theorie basiert daher nicht auf dem Konzept der Anziehung, sondern wird zur Klasse der Drucktheorien oder kinetischen Gravitationerklärungen gezählt. Natur der Kollisionen Wenn die Kollisionen zwischen Körper A und den Teilchen völlig elastisch sind, wäre die Intensität