Gruob

Gruob
Castrisch, Ilanz, Luven, Ruschein, Sagogn, Falera, Valendas, Castelberg, Herz-Jesu-Kirche, Burg Löwenberg, Martinskirche, Katholische Kirche Sagogn, Ladir, Burg Castrisch, Burg Wildenberg, Burg Frauenberg, Burg Valendas, Burg Castelberg
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Artikelnummer:
9781159034818
Veröffentlichungsdatum:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Seiten:
42
Autor:
Books LLC
Gewicht:
104 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Castrisch, Ilanz, Luven, Ruschein, Sagogn, Falera, Valendas, Castelberg, Herz-Jesu-Kirche, Burg Löwenberg, Martinskirche, Katholische Kirche Sagogn, Ladir, Burg Castrisch, Burg Wildenberg, Burg Frauenberg, Burg Valendas, Burg Castelberg, Burg Schiedberg, Bahnhof Ilanz, Burg Grüneck, Reformierte Kirche Ilanz, Andiast, Sevgein, Pigniu, Viktoriden, Rueun, Schmid von Grüneck, Sonderwaldreservat Plontabuora, Schnaus, Reformierte Kirche Valendas, Sagenserhandel, Riein, Wallfahrtskapelle Sontga Fossa, Reformierte Kirche Riein, Schluein, Reformierte Kirche Schnaus, Burg Löwenstein, Bündner Fachschule für Pflege Ilanz, Museum Regiunal Surselva, Reformierte Kirche Luven, Panera, Reformierte Kirche Castrisch, Crap Masegn, Piz Mundaun, Reformierte Kirche Sagogn, Schalensteine von Plontabuora, Arena Alva. Auszug: Falera (, deutsch und bis 1969 offiziell deutsch Fellers) ist eine politische Gemeinde im Kreis Ilanz im Bezirk Surselva des Kantons Graubünden in der Schweiz. Der Ursprung des Namens ist unklar. Vermutlich enthält er einen vorrömischen Stamm, der sich später mit dem lateinischen Suffix -aria verband, das im Surselvisch -era ergab. Faleras Wahrzeichen ist die Kirche St. Remigius aus dem 15. Jahrhundert. Blasonierung: In Rot die silberne (weisse) Kirche St. Remigius Das Wappen zeigt die alte Pfarrkirche, eine der ältesten des Bündner Oberlandes. Das in einem Gemeindesiegel verwendete Bild des Kirchenpatrons wurde nicht verwendet. Die Gemeinde liegt auf einer Terrasse auf der linken Hangseite des Vorderrheintals. Vom gesamten Gemeindeareal von 2235 ha sind 1432 ha landwirtschaftliches Nutzgebiet (meist Alpwirtschaften), 435 ha Wald und Gehölz, 309 ha unproduktive Fläche (meist Gebirge) und 59 ha Siedlungsfläche. Das Gemeindegebiet hat einen Anteil am Vorabgletscher, während der beliebte Skiberg Crap Sogn Gion zum grössten Teil auf ihrem Gemeindegebiet liegt. Die Gemeinde grenzt an Laax, Ladir, Ruschein, Sagogn, Schluein und Schnaus. Die Bevölkerung sank durch Abwanderung zwischen 1850 und 1930 beständig (1850¿1930: -28,2 %). Nach einem gewaltigen Wachstumsschub in den 1930er Jahren (1930¿1941: +24 %) folgte nach einem Jahrzehnt Stagnation zwischen 1950 und 1970 eine zweite Auswanderungswelle (1950¿1970: -16 %). Seither wächst die Bevölkerung ununterbrochen stark (1970¿2004: +77 %). Trotz der touristischen Entwicklung ist Falera ein Bauerndorf geblieben. Noch heute gibt es fünfzehn Bauernbetriebe. In den letzten zehn Jahren sind neun landwirtschaftliche Grossbetriebe entstanden. Auch heute noch ist das Romanische die Sprache der Mehrheit der Bewohner. 1990 beherrschten noch 90 % die Sprache, im Jahr 2000 78 %. Dennoch schwindet diese Mehrheit immer mehr. 1880 gaben 99 % der Einwohner, 1941 97 % und 2000 67 % Romanisch (hier die Mundart Surselvisch) als Muttersprache/Ha