Schienenverkehr (Luxemburg)

Schienenverkehr (Luxemburg)
Bahnhof in Luxemburg, Bahnstrecke in Luxemburg, Triebfahrzeug (Luxemburg), Bombardier TRAXX, Vennbahn, Schienenverkehr in Luxemburg, Straßenbahn Luxemburg, Luxemburger Nordstrecke, Chemins de Fer Luxembourgeois, Athus-Maas-Linie
Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I

14,13 €*

Alle Preise inkl. MwSt.| Versandkostenfrei
Artikelnummer:
9781159310899
Veröffentlichungsdatum:
2014
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
27.10.2014
Seiten:
30
Autor:
Books LLC
Gewicht:
81 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Bahnhof in Luxemburg, Bahnstrecke in Luxemburg, Triebfahrzeug (Luxemburg), Bombardier TRAXX, Vennbahn, Schienenverkehr in Luxemburg, Straßenbahn Luxemburg, Luxemburger Nordstrecke, Chemins de Fer Luxembourgeois, Athus-Maas-Linie, Bahnstrecke Namur¿Luxemburg, Alstom Coradia Duplex, Mosel-Syrtal-Strecke, Bahnstrecke Diedenhofen¿Bad Mondorf, Bahnstrecke Kautenbach¿Wiltz, Bahnhof Wasserbillig, Viadukt Pulvermühle, Bahnhof Luxemburg, Bahnstrecke Luxemburg¿Remich, Chareli, E-go, Liste von Eisenbahnstrecken in Luxemburg, Bahnhof Pétange, Jhangeli, Bahnhof Mersch, Eurocaprail, Bahnstrecke Ettelbruck¿Diekirch, Lorry-Rail S.A., Bahnstrecke Lüttich¿Luxemburg. Auszug: Bombardier TRAXX (Markenname von Bombardier für ¿locomotives platform for Transnational Railway Applications with eXtreme fleXibility¿ immer in Großbuchstaben als TRAXX geschrieben) heißt eine von Bombardier Transportation hergestellte Typenfamilie elektrischer und dieselelektrischer Lokomotiven für den Einsatz im mittelschweren Güter- und Personenzugverkehr. Insgesamt sind heute über 1230 Lokomotiven der TRAXX-Familie von europäischen Bahngesellschaften im Einsatz oder bestellt, die am Ende des Artikels erwähnten Sonderlinge nicht mitgezählt. Darunter befinden sich alleine 719 Loks der Serien TRAXX 2 und TRAXX 2E. Die Serien TRAXX, TRAXX 2 und TRAXX 2E umfassen auch Mehrsystemlokomotiven für den grenzüberschreitenden Verkehr. Der Hersteller benennt die unterschiedlichen Varianten nach folgendem Schema: dt. Privatbahnen: Anfang der 1990er Jahre zeigte sich bei der Deutschen Bundesbahn, dass sich die Lokomotiven aus dem Einheitslokomotivprogramm, die bis dahin den Hauptanteil der elektrischen Zugförderung in Deutschland bewältigten, dem Ende ihrer Nutzungszeit näherten. Da zwischenzeitlich bis auf die Baureihen 103, 151, 111, 181.2 und 120 keine Neubauten beschafft worden waren, war es Zeit für einen Großauftrag an die Lokomotivbauindustrie, mit dem der alte E-Lokpark in Deutschland modernisiert werden sollte. Die Entwicklung der geplanten Universallok Baureihe 121 war abgebrochen worden, stattdessen schrieb man unterschiedliche Lokomotiven für die Geschäftsbereiche Fern- und Güterverkehr aus. Der Bereich Nahverkehr schien damals noch mit der von der Deutschen Reichsbahn eingebrachten Baureihe 243 gut mit Loks versorgt und schrieb keine Entwicklungsaufträge aus. Aus diesen Ausschreibungen gingen zunächst die Baureihe 101 für den Fernverkehr und die Baureihen 145 und 152 für den Güterverkehr hervor. Formell war die BR 145 eine Lok für den mittelschweren Güterzugdienst, wohingegen die BR 152 etwas stärker ausgelegt war und als Ersatz für die Baureihe 150 betrachtet wir