Der letzte Mensch

Der letzte Mensch
Roman
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Artikelnummer:
9783150113288
Veröffentlichungsdatum:
2021
Erscheinungsdatum:
12.02.2021
Seiten:
587
Autor:
Mary Shelley
Gewicht:
615 g
Format:
211x130x43 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Die Welt im 21. Jahrhundert: Eine neuartige und tödliche Seuche breitet sich aus. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die Menschheit, auf Wirtschaft und Politik. Über allen schwebt eine Frage: Was ist angesichts einer weltweiten Krise der öffentlichen Gesundheit zu tun?Shelleys Roman von 1826, die allererste Dystopie der Weltliteratur, liest sich beklemmend gegenwärtig. Die Erzählung folgt Lionel Verney, der sich mit seiner Schwester und seinen Freunden zunächst in der jungen englischen Republik politisch engagiert. Sie machen sich auf nach Griechenland, und im Süden geraten sie erstmals in Kontakt mit einer neuartigen Pest, die sich nach und nach in Europa und Nordamerika ausbreitet. Bald herrschen in England apokalyptische Zustände. Den Freunden und ihren Familien bleibt nur die Flucht ...
Hauptbeschreibung
Der Roman zur Pandemie - von »Frankenstein«-Autorin Mary Shelley* Die erste Dystopie der Weltliteratur* Einzige vollständige deutsche Übersetzung* Mit einem Essay von Dietmar Dath»Mary Shelleys großes Buch vom letzten Menschen gehört, weil es Verstand und Seele gegen Schwachsinn, Verschwörungsmythen und Hetze impft, in die Schule, zu der die Moderne das ganze menschliche Leben gemacht hat.« - Dietmar Dath
Inhaltsverzeichnis
Erster BandEinleitung | Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 4[a] | Kapitel 5 | Kapitel 6 |Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 | Kapitel 10Zweiter BandKapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9Dritter BandKapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 | Kapitel 10Zu dieser AusgabeAnmerkungenNachwort: Pest und Politik (Rebekka Rohleder)Das Einzelherz verallgemeinern. Wie Mary ShelleysDer letzte Mensch der Epoche ihr Schicksal wahrsagt(Dietmar Dath)