Lebenskräfte - Bildekräfte

Lebenskräfte - Bildekräfte
Methodische Grundlagen zur Erforschung des Lebendigen. Einführung in die Bildekräfteforschung 1.
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Artikelnummer:
9783772514814
Veröffentlichungsdatum:
2021
Erscheinungsdatum:
15.05.2021
Seiten:
213
Autor:
Dorian Schmidt
Gewicht:
402 g
Format:
218x142x24 mm
Sprache:
Deutsch
Langbeschreibung
Dorian Schmidt beschreibt eine Reihe praktischer Übungen, die zu einerErweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit für das Lebendige führen können.In einem Kommentar werden die Übungen in ihrem anthroposophischenKontext besprochen. Verschiedene Modelle zum erweiterten Verständnisdes LebendigenMit einer Reihe neuer Ideen ringen die Naturwissenschaftler um dasVerständnis des Lebendigen. Die Ideen reichen von sehr verfeinertenModellen aus der Schule des Neodarwinismus bis zu sich eng an diebiblische Schöpfungsgeschichte haltenden kreationistischen Erklärungsansätzen. In diesem Spektrum liegt der religionsneutrale Ansatz desIntelligent Design (ID) etwa in der Mitte.Dorian Schmidt beschreibt einen Ansatz, der sich ebenfalls um dasVerständnis des Lebendigen bemüht und in seinem theoretischen Teildem Ansatz des ID durchaus etwas nahe liegt. Er unterscheidetsich aber ganz grundsätzlich von allen genannten Ansätzen dadurchdass nicht ein Erkenntnismodell für in klassisch naturwissenschaftlicherArt gefundene Fakten gesucht wird, sondern dass neue Fakten durchein neu gebildetes Wahrnehmungsvermögen gesucht werden.Das Ausbilden und Anwenden von über die gewöhnlichen Sinne hinausreichender Wahrnehmungsorgane geschieht dabei in durchaus strengwissenschaftlicher Manier, d.h. im bewusst reflektierbaren Bereich derkritischen Gedankenbildung. Gerade die eindringliche Reflexion überdas Spezifische der kritischen Gedankenbildung bringt den nötigenFortschritt zur Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit in den Bereicheiner bisher im allgemeinen unbekannten Seinschicht der lebendigenGestaltungskräfte.
Hauptbeschreibung
Dorian Schmidt beschreibt eine Reihe praktischer Übungen, die zu einer Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit für das Lebendige führen können. In einem Kommentar werden die Übungen in ihrem anthroposophischen Kontext besprochen. Verschiedene Modelle zum erweiterten Verständnis des Lebendigen Mit einer Reihe neuer Ideen ringen die Naturwissenschaftler um das Verständnis des Lebendigen. Die Ideen reichen von sehr verfeinerten Modellen aus der Schule des Neodarwinismus bis zu sich eng an die biblische Schöpfungsgeschichte haltenden kreationistischen Erklärungsansätzen. In diesem Spektrum liegt der religionsneutrale Ansatz des Intelligent Design (ID) etwa in der Mitte. Dorian Schmidt beschreibt einen Ansatz, der sich ebenfalls um das Verständnis des Lebendigen bemüht und in seinem theoretischen Teil dem Ansatz des ID durchaus etwas nahe liegt. Er unterscheidet sich aber ganz grundsätzlich von allen genannten Ansätzen dadurch, dass nicht ein Erkenntnismodell für in klassisch naturwissenschaftlicher Art gefundene Fakten gesucht wird, sondern dass neue Fakten durch ein neu gebildetes Wahrnehmungsvermögen gesucht werden. Das Ausbilden und Anwenden von über die gewöhnlichen Sinne hinaus reichender Wahrnehmungsorgane geschieht dabei in durchaus streng wissenschaftlicher Manier, d.h. im bewusst reflektierbaren Bereich der kritischen Gedankenbildung. Gerade die eindringliche Reflexion über das Spezifische der kritischen Gedankenbildung bringt den nötigen Fortschritt zur Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit in den Bereich einer bisher im allgemeinen unbekannten Seinschicht der lebendigen Gestaltungskräfte.