Tannöd

Es sind die unsicheren Jahre nach dem Zweiten großen Krieg, als sämtliche Bewohner eines bayerischen Einödhofs tot aufgefunden werden - brutal erschlagen, niedergemacht mit der Spitzhacke. Die Familie Danner war als verschlagen und habsüchtig verrufen, und jeder Dorfbewohner weiß die Untat aus seiner eigenen Sicht zu deuten. Minutiös wird dieser authentische Fall rekonstruiert und der Leser so zum Eingeweihten des Mörders, ohne jedoch dessen Motiv oder gar seine Identität je zu erfahren.

CoverTitelseiteDen ersten Sommer nach [...]Herr, erbarme Dich unser! [...]Am frühen Morgen, vor [...]Betty, 8 Jahre [...]Marianne liegt wach in [...]Heilige Maria Magdalena, [...]Babette Kirchmeier, Beamtenwitwe, 86 Jahre [...]Der Winter will und [...]Traudl Krieger, Schwester der [...]Marie geht gleich nach [...]Von allem Übel, [...]Am Morgen steht er [...]Hermann Müllner, Lehrer, 35 Jahre [...]Ludwig Eibl, Postschaffner, 32 Jahre [...]Das Wetter ist heute [...]Kurt Huber, Monteur, 21 Jahre [...]Das Messer. Wo ist [...]Dagmar, Tochter des Johann [...]Durch Deinen willigen Gehorsam, [...]Michael Baumgartner stapft durch [...]Georg Hauer, Bauer, 49 Jahre [...]Die alte Dannerin sitzt [...]Unruhig wälzt sich der [...]Den ganzen Tag über [...]Hansl Hauer, 13 Jahre, Sohn [...]Johann Sterzer, 52 Jahre, Bauer [...]Alois Huber, 25 Jahre [...]Der Du den Schächer [...]Der Raum ist in [...]Maria Sterzer, 42 fahre, [...]Franz-Xaver Meier, 47 Jahre, Bürgermeister [...]Oh König der Herrlichkeit, [...]Anna Hierl, 24 Jahre, vormals [...]Es ist Abend geworden. [...]Anna Meier, Kramerin, 55 Jahre [...]OPFER DES MORDHOFES VON [...]Maria Lichtl, 63 Jahre, Pfarrersköchin [...]Hochwürden Herr Pfarrer Meißner, [...]Der Schweiß steht Barbara [...]Die Zeit vergeht nur [...]Mich dreht sich auf [...]Mit dem Gesicht zum [...]Christus, höre uns, [...]Über Andrea Maria SchenkelImpressum